Jakob MigendaLandesvorsitzender
Eine einmalige Vermögensabgabe würde Superreiche nicht überfordern“ erklärt Jan Schalauske, Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE. Hessen
Eine einmalige Vermögensabgabe würde Superreiche nicht überfordern“ erklärt Jan Schalauske, Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE. Hessen
Statt immer mehr Geld in nationale und europäische Aufrüstungsprojekte zu stecken, muss viel mehr in eine flächendeckende und krisenfeste Gesundheitsversorgung für alle investiert werden.
Starke Schultern können und müssen mehr tragen, das gilt besonders in der aktuellen Krise durch die Corona-Pandemie“, erklärt Jan Schalauske, Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE. Hessen.
Für uns sind die acht Prozent für DIE LINKE im aktuellen Hessentrend ein sehr guter Start in das Jahr 2020“, erklärt Jan Schalauske, Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE Hessen, zur heutigen Veröffentlichung des Hessentrends des Hessischen Rundfunks. „Je stärker DIE LINKE, desto lauter die Stimme für bezahlbaren Wohnraum, für Kampf gegen Armut, für eine sozialökologische Verkehrswende und eine gerechtere Besteuerung des gesellschaftlichen Reichtums. Das Schwarzgrüne Weiter so braucht Druck von links!
„Die AfD ist auch ein Sammelbecken für Neonazis und Gewalttäter“, erklärt Jan Schalauske, Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE. Hessen. „Mit Nachdruck muss die Zusammenarbeit zwischen dem mutmaßlichen Lübcke-Mörder Stephan Ernst und der hessischen AfD aufgeklärt werden.
„DIE LINKE Hessen lehnt das NATO-Kriegsmanöver ‚Defender 2020‘ entschieden ab und sieht darin ein unverantwortliches Säbelrassen, welches die Kriegsgefahr in Europa in gefährlicher Weise erhöht“, erklärt Jan Schalauske, Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE. Hessen. „Nachdem der US-Präsident mit der illegalen Hinrichtung eines iranischen Generals vor knapp zwei Wochen fast einen Krieg mit dem Iran vom Zaun gebrochen hat, wird mit 'Defender 2020' jetzt weiter militärisch gezündelt. Das ist brandgefährlich. Faktisch probt die US-Armee auf europäischem Boden mit zehntausenden Soldat*innen den Krieg gegen Russland - und schickt dafür tausende Soldat*innen auch durch Hessen. Statt Drohgebärden gehören vielmehr Deeskalation, Entspannung und Abrüstung auf die politische Tagesordnung.