Auf dem Parteitag in Baunatal wählten wir einen neuen Landesvorstand. Zukunft nur mit links. Folgende Genossinnen und Genossen wurden gewählt: Hier eine Übersicht.

Die Aufkündigung des Beschäftigungssicherungstarifvertrages durch den VW-Vorstand und die Androhung von Werksschließungen hat uns schockiert. Wir sind solidarisch mit euch! Arbeitsplatzsicherheit hat Vorrang vor Renditeerwartungen! Es geht um eure Arbeitsplätze und damit verbunden auch um die Arbeitsplätze vieler Kolleginnen und Kollegen in der Zulieferindustrie und darüber hinaus. Unterlaufen werden zugleich die Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten und Gewerkschaften.

Das globale Ringen um Macht und Einfluss hat sich immer weiter zu gespitzt. Nach Jahrzehnten
neoliberaler Globalisierung und ihrer Interventionskriege ist die klassische imperiale
Staatenkonkurrenz zurückgekehrt. Alte und neue Mächte ringen um Macht und Einfluss. Die Krise des
Neoliberalismus brachte in vielen Staaten rechte Regierungen hervor. Der globale Rechtsruck hat das
internationale System noch kriegerischer gemacht. Und eine drohende zweite Präsidentschaft von
Donald Trump verspricht keinen Frieden, sondern eine räumliche Verlagerung und Verschärfung der
großen Konflikte. Doch die großen existenziellen Menschheitsprobleme können nur gemeinsam
angegangen werden.

Wahlkampfeinsatz für Die Linke Thüringen am Wochenende in Erfurt.
Toller Einsatz, den die Genoss*innen leisten. Vom Kommunal- und Europawahlkampf direkt zur Landtagswahl. Mit riesigem Engagement. Tolle Kandidat*innen. Katja Maurer und Steffen Kachel durften wir ein klein wenig unterstützen. Anschließend konnten wir die Verkehrswende-Aktion von Chancing-Cities #tourdeverkehrswende begrüßen. Gemeinsam mit @bodo.ramelow, der einen sehr klugen und kompetenten Redebeitrag zur Verkehrswende leistete und in Thüringen als Ministerpräsident leistet.
Wir wünschen der Linken in Thüringen viel Erfolg. Am 1. September Linke wählen. Damit Bodo Ministerpräsident bleibt. Damit die noafd in ihre Schranken verwiesen wird.

Dank so vieler Menschen, queer und Allys, war es uns möglich, diesen Tag der Sichtbarkeit queerer Menschen mitzugestalten. Die Stimmung, die Freude in den Augen so vieler Menschen hat uns auch diesmal wieder gezeigt, wie wichtig es ist, sich für die Rechte queerer Menschen einzusetzen, sich dafür einzusetzen, dass ihr Alltag, ihre Lebensrealität eine wird, die von Akzeptanz und Selbstverständlichkeit geprägt ist. Eine Realität, wo es nicht nur das queere Zentrum und den CSD als weitestgehend sichere Räume gibt, wo der Gang zum Arzt nicht von Angst und Scham begleitet wird. Eine Lebensrealität, in der weder der Zugang zu guter Arbeit noch die Arbeit selbst aufgrund von Diskriminierung erschwert wird.