„Ein System, welches Armut schafft gehört überwunden“, erklärt Jan Schalauske, Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE. Hessen. „DIE LINKE kämpf für ein Leben in Würde für alle Menschen, statt Hartz-IV wollen wir eine sanktionsfreie Mindestsicherung von 1.050 Euro einführen“.
„Wer erwerbslos ist, darf nicht in Armut gedrängt werden“, ergänzt Petra Heimer, Landesvorsitzende der Partei DIE LINKE. Hessen und fordert zusätzliche tarifgebundene Arbeitsplätze in Hessen statt Minijobs, die kaum zum Leben reichen. Über die Folgen von Hartz-IV für die Menschen und Alternativen wollen wir diskutieren mit Wissenschaftler*innen, Initiativen und allen Interessierten.
DIE LINKE. Hessen lädt ein zum „3. Hessischen Sozialgipfel“ am Samstag, 30. November 2019, von 11 Uhr – 17 Uhr, TTZ Marburg, Software-Center 3, 35037 Marburg
mit:
- Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Armutsforscher
- Prof. Dr. Gudrun Hentges, Politologin
- Prof. Dr. Michael Klundt, Forschungsschwerpunkt (Kinder-) Armut und Reichtum
- Ivan Ivanov, Geschäftsstelle faire Mobilität, Frankfurt am Main
- Dr. Felix Blaser, Stabsstelle Diakonische Kultur und Referent für Armutspolitik bei der Diakonie Hessen
- Dr. Achim Kessler, MdB, DIE LINKE, Obmann im Gesundheitsausschuss, Sprecher für Gesundheitsökonomie
- Christiane Böhm, MdL, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE
- Ali Al-Dailami, Stellv. Parteivorsitzender, DIE LINKE.
Eröffnung: Jan Schalauske, Landesvorsitzender, DIE LINKE. Hessen